<p><strong>Vielseitige Telebrennweite mit hoher Lichtstärke</strong><br> Mit einer leichten Telebrennweite an APS-C ist das 50 mm das kompakte Objektiv für spiegellose Systemkameras. Es ist vielseitig einsetzbar und eignet sich vor allem für Porträt- und
Vielseitige Telebrennweite mit hoher Lichtstärke Mit einer leichten Telebrennweite an APS-C ist das 50 mm das kompakte Objektiv für spiegellose Systemkameras. Es ist vielseitig einsetzbar und eignet sich vor allem für Porträt- und Landschaftsaufnahmen. Insbesondere Aufnahmen bei schwachem Licht oder Bilder mit geringer Schärfentiefe können dank einer sehr hohen Lichtstärke von f/1.2 ideal realisiert werden. Mit einem Bildwinkel von ca. 31° erzielt das Objektiv Abbildungen aus natürlicher Perspektive. Die Blende lässt sich von f/1.2 bis f/16 einstellen. Die Schärfeneinstellung erfolgt weich und leichtgängig.
Hochwertige Optik Das Objektiv verfügt über eine Blende mit 9 Lamellen, die eine fast kreisrunde Öffnung erzeugen und somit ein harmonisches Bokeh garantieren. Eine besonders hochwertige optische Konstruktion aus 9 mehrfach vergüteten Glaslinsen erzielt hervorragende Abbildungsergebnisse. Zusätzlich sorgen 2 asphärische Linsen für eine bestmögliche Korrektur von chromatischen Aberrationen. Seitlich einfallendes Streulicht und Linsenreflexionen verhindert eine Gegenlichtblende, die auch abgenommen werden kann. Das robuste Objektiv ist innenfokussierend, wodurch sich die Baulänge der Optik nicht ändert. Auch drehen sich aufgesetzte Filter nicht mit. Die Fokussierung erfolgt manuell.
Cropfaktor bei MFT Bitte beachten: Gegenüber dem Vollformat hat APS-C einen Crop-Faktor von 1,6. MFT besitzt einen Cropfaktor von 2. Das bedeutet, auf einer MFT-Kamera gilt auch bei APS-C-Objektiven wie diesem der Cropfaktor 2. Vorteil: Randunschärfen und andere Abbildungsfehler, die eher am Rand auftreten, kommen bei MFT-Sensoren gar nicht erst ins Bild.
Verwendung eines APS-C Objektives an einer Kamera mit Vollformat-Sensor Objektive, die für Kameras mit APS-C Sensor entwickelt wurden, können teilweise (hautsächlich unter Verwendung eines Adapters) an Kameras mit Vollformatsensor eingesetzt werden. Aufgrund des deutlich geringeren Bildkreises von APS-C Objektiven, werden die Ränder jedoch schwarz abgebildet. Der verwendbare Bereich des mit einer Vollformatkamera fotografierten Bildes entspricht also dem einer Kamera mit APS-C Sensor. Die Bilder müssen also in der Nachbearbeitung beschnitten werden. Eine Verwendung von APS-C Objektiven an Vollformatkameras ist also möglich, jedoch nicht zu empfehlen. Im Videobereich kann so jedoch Open Gate gedreht werden, die Kadrierung erfolgt dann erst in der Postproduktion.
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