<p><strong>Besonders kompakt und leicht</strong><br> Die ultrakompakte und leichte Bauweise macht das Objektiv zum perfekten Begleiter auf Reisen. Fern-, Nah- wie auch Detailnahaufnahmen sind dank der praxisgerechten Naheinstellgrenze von 90 cm problemlos
Besonders kompakt und leicht Die ultrakompakte und leichte Bauweise macht das Objektiv zum perfekten Begleiter auf Reisen. Fern-, Nah- wie auch Detailnahaufnahmen sind dank der praxisgerechten Naheinstellgrenze von 90 cm problemlos möglich. Erreicht wird dies durch die Konstruktion als Spiegelobjektiv. Das Objektiv hat nicht nur eine höhere Lichtstärke (f/6,3) als vergleichbare Linsenobjektive, nein es wird auch sehr handlich: seine Baulänge von ca. 74 mm sowie Gewicht von 318 g bedeuten einfach: immer dabei. Erreicht wird diese kurze Bauform durch einen optischen Trick: der Strahlengang, der üblicherweise 30 cm lang ist, wird einfach mittels zweier hochpräzise geschliffener Ringspiegel "gefaltet", ganz wie bei einem Spiegelteleskop.
Außergewöhnliche Bildqualität Dank der Mehrfachvergütung werden Geisterbilder deutlich reduziert. Die Schärfe wie auch der Kontrast sind von der Mitte bis zum Rand ausgezeichnet. Die stufenlose Fokussierung ermöglicht Ihnen eine präzise Fokussierung in allen Aufnahmesituationen. Die Spitzlichter im Bokeh sind auf einzigartige Weise donutförmige und machen Ihre Bilder noch attraktiver.
Filtergewinde Das 300mm F6,3 Objektiv verfügt über zwei Filtergerwinde. Eines an der Front mit einem Durchmesser von 58 mm und eines auf der Rückseite mit einem Durchmesser von 25,5 mm.
Verwendung eines APS-C Objektivs an einer Kamera mit Vollformat-Sensor Objektive, die für Kameras mit APS-C Sensor entwickelt wurden, können teilweise (hautsächlich unter Verwendung eines Adapters) auch an Kameras mit Vollformatsensor eingesetzt werden. Aufgrund des deutlich geringeren Bildkreises von APS-C Objektiven bildet der Sensorbereich alles außerhalb des Bildkreises schwarz ab. Der verwendbare Bereich des mit einer Vollformatkamera fotografierten Bildes entspricht also dem einer Kamera mit APS-C Sensor und ist entsprechend kleiner. Die Bilder müssen daher in der Nachbearbeitung beschnitten werden. Im Videobereich erfordert diese Methode ein Kadrieren in der Postproduktion. Eine Verwendung von APS-C Objektiven an Vollformatkameras ist also möglich, jedoch nicht zu empfehlen.
Theme by InStijl Media