<p><strong>Ideal für Landschaft und Architektur</strong><br/> Das kompakte Samyang 21/1,5 Video APS-C für spiegellose Systemkameras eignet sich hervorragend für kreative Landschafts- und Architekturaufnahmen aus außergewöhnlichen Perspektiven, aber auch f
Ideal für Landschaft und Architektur Das kompakte Samyang 21/1,5 Video APS-C für spiegellose Systemkameras eignet sich hervorragend für kreative Landschafts- und Architekturaufnahmen aus außergewöhnlichen Perspektiven, aber auch für Street- und Reportageaufnahmen. Auch detailreiche Aufnahmen im Nahbereich sind dank einer Naheinstellgrenze von nur circa 30 cm möglich. Dabei liefert das Objektiv dank der sehr hohen Lichtstärke von T/1,5 auch bei schwachem Licht noch optimale Ergebnisse. Die für die Videographie optimierten Objektive verfügen über eine stufenlose Blende. Der Blenden- sowie der Fokusring sind mit einem Zahnkranz versehen und damit für den Einsatz einer Schärfeziehvorrichtung (Follow Focus) optimiert.
Hochwertige Optik Eine besonders hochwertige optische Konstruktion aus 8 mehrfach vergüteten Glaslinsen erzielt hervorragende Abbildungsergebnisse. Zusätzlich sorgen 3 asphärische Linsen (ASP) für eine bestmögliche Korrektur von chromatischen Aberrationen. Seitlich einfallendes Licht und Linsenreflexionen verhindert eine Streulichtblende, die bei Bedarf auch abgenommen werden kann. Das Objektiv ist innenfokussierend, wodurch sich die Baulänge der Optik nicht ändert. Die Fokussierung erfolgt manuell und ermöglicht eine punktgenaue Scharfstellung.
Verwendung eines APS-C Objektivs an einer Kamera mit Vollformat-Sensor Objektive, die für Kameras mit APS-C Sensor entwickelt wurden, können teilweise (hautsächlich unter Verwendung eines Adapters) auch an Kameras mit Vollformatsensor eingesetzt werden. Aufgrund des deutlich geringeren Bildkreises von APS-C Objektiven bildet der Sensorbereich alles außerhalb des Bildkreises schwarz ab. Der verwendbare Bereich des mit einer Vollformatkamera fotografierten Bildes entspricht also dem einer Kamera mit APS-C Sensor und ist entsprechend kleiner. Die Bilder müssen daher in der Nachbearbeitung beschnitten werden. Im Videobereich erfordert diese Methode ein Kadrieren in der Postproduktion. Eine Verwendung von APS-C Objektiven an Vollformatkameras ist also möglich, jedoch nicht zu empfehlen.
Warum die Blende manchmal in T angegeben wird In der Fotografie nutzt man das Kürzel "f" für Blende (von "focal length"). Der angegebene Wert gibt das Verhältnis zwischen Brennweite und Eintrittspupille am Objektiv an. Im Film- und Videobereich verwendet man dahingegen das Kürzel "T", das für "Transmission" steht. Dieser Wert errechnet sich aus der Blende f und dem Lichtverlust im jeweiligen Objektiv. Er gibt die Netto-Helligkeit des Bildes an, das auf den Sensor trifft. Dies erlaubt es beim Filmen, das Objektiv zu wechseln: So lange der "T-Stop" bei beiden gleich gewählt wird, ist garantiert, dass zwei Einstellungen, die mit unterschiedlichen Objektiven vom selben Motiv gefilmt wurden, gleich hell sind. So gibt es keine Helligkeitssprünge, wenn sie im Schnitt zusammengefügt werden.
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