<p><strong>Für die Videografie und Fotografie entwickelt</strong><br> Mit dem Samyang 12mm T2,2 Video APS-C sind Sie sowohl für Video als auch für Foto ausgestattet, ohne dabei Ihre Kamera zeitaufwändig umrüsten zu müssen. Die Blende lässt sich stufenlos
Für die Videografie und Fotografie entwickelt Mit dem Samyang 12mm T2,2 Video APS-C sind Sie sowohl für Video als auch für Foto ausgestattet, ohne dabei Ihre Kamera zeitaufwändig umrüsten zu müssen. Die Blende lässt sich stufenlos einstellen, wodurch die Übergänge der Belichtung minimiert werden. Der Blendenring und Fokusring sind mit einem Zahnkranz versehen und somit für die Verwendung mit Schärfeziehvorrichtungen (Follow Focus-Systemen) optimiert.
Ideal für Landschaft, Architektur, Kunst und Akt Das Samyang MF 12mm T2,2 Video APS-C eignet sich dank des großen Bildwinkels bei 12mm Brennweite hervorragend für ausdrucksstarke Landschafts-, Architektur-, Kunst-, und Aktaufnahmen. Die hohe Lichtstärke ermöglicht auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine sehr gute Belichtungszeit für optimale Aufnahmen. Die Fokussierung sowie die Blendeneinstellung erfolgen manuell. Die Naheinstellgrenze liegt bei 20cm.
Hervorragende Bildqualität dank mehrfach vergüteter Linsenflächen und Nano Coating Für eine ausgezeichnete Abbildungsleistung wurde großer Wert auf eine optimale Linsenkonstruktion gelegt. Alle 12 Glaslinsen sind mit Samyangs eigenem Ultra Multi Coating UMC vergütet, wodurch Reflexionen verhindert werden und somit dem Bild mehr Licht zur Verfügung steht. Außerdem wird durch die Vergütung ein besserer Kontrast und eine brillantere Farbwiedergabe erreicht. Unterstützt wird die Reduzierung von Reflexionen zusätzlich durch eine Nanovergütung. Zwei der 12 Linsen sind asphärisch und sorgen so für eine optimale Korrektur sphärischer Bildfehler. Zudem ist eine Linse aus ED-Glas (extra low dispersion) gefertigt, wodurch auch chromatische Aberrationen optimal korrigiert werden. Das Weitwinkelobjektiv ist für Systemkameras konstruiert und überzeugt mit einem äußerst geringen Gewicht und einer kompakten Bauweise. Gleichzeitig ist das Metallgehäuse sehr robust.
Verwendung eines APS-C Objektivs an einer Kamera mit Vollformat-Sensor Objektive, die für Kameras mit APS-C Sensor entwickelt wurden, können teilweise (hautsächlich unter Verwendung eines Adapters) auch an Kameras mit Vollformatsensor eingesetzt werden. Aufgrund des deutlich geringeren Bildkreises von APS-C Objektiven bildet der Sensorbereich alles außerhalb des Bildkreises schwarz ab. Der verwendbare Bereich des mit einer Vollformatkamera fotografierten Bildes entspricht also dem einer Kamera mit APS-C Sensor und ist entsprechend kleiner. Die Bilder müssen daher in der Nachbearbeitung beschnitten werden. Im Videobereich erfordert diese Methode ein Kadrieren in der Postproduktion. Eine Verwendung von APS-C Objektiven an Vollformatkameras ist also möglich, jedoch nicht zu empfehlen.
Warum die Blende manchmal in T angegeben wird In der Fotografie nutzt man das Kürzel "f" für Blende (von "focal length"). Der angegebene Wert gibt das Verhältnis zwischen Brennweite und Eintrittspupille am Objektiv an. Im Film- und Videobereich verwendet man dahingegen das Kürzel "T", das für "Transmission" steht. Dieser Wert errechnet sich aus der Blende f und dem Lichtverlust im jeweiligen Objektiv. Er gibt die Netto-Helligkeit des Bildes an, das auf den Sensor trifft. Dies erlaubt es beim Filmen, das Objektiv zu wechseln: So lange der "T-Stop" bei beiden Objektiven gleich gewählt wird, ist garantiert, dass zwei Einstellungen, die mit den unterschiedlichen Objektiven vom selben Motiv gefilmt wurden, gleich hell sind. So gibt es keine Helligkeitssprünge, wenn die beiden Einstellungen im Schnitt aneinandergefügt werden.
Der Crop-Faktor Die Brennweite eines Objektivs wird immer in Bezug auf einen Vollformat-Sensor angegeben. Der Vollformat-Sensor hat dieselbe Größe wie früher ein Bild vom Kleinbild- bzw. 35mm-Film. Bei kleineren Sensoren in den Kameras, zum Beispiel APS-C oder MFT, wird ein kleinerer Ausschnitt des Bildes genutzt, welches das Objektiv auf den Sensor wirft. Dies entspricht einer längeren Brennweite. Der Crop-Faktor gibt an, wie weit sich die Brennweite dadurch ändert. Das Bild zeigt dann denselben Ausschnitt, als wäre es von einer Vollformatkamera bei der entsprechenden Brennweite aufgenommen worden. Drei gängige Crop-Faktoren: APS-C bei Nikon und Sony: 1,5 (aus 100mm werden 150mm), APS-C bei Canon: 1,6 (aus 100mm werden 160mm), MFT: 2 (aus 100mm werden 200mm).
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