<p><strong>Ideal für Architektur, Landschaft- und Kunstfotografie</strong><br> Dynamik und ausgiebige Bildinformation lassen sich bei Aufnahmen mit dem Samyang 12mm F2,0 sofort entdecken. Die kurze Brennweite von 12 mm liefert Ihnen den überzeugend großen
Ideal für Architektur, Landschaft- und Kunstfotografie Dynamik und ausgiebige Bildinformation lassen sich bei Aufnahmen mit dem Samyang 12mm F2,0 sofort entdecken. Die kurze Brennweite von 12 mm liefert Ihnen den überzeugend großen Bildwinkel von 99°. Flächig ist die Bildinformation fast 6x größer gegenüber der Standardbrennweite. Ausdrucksstarker Fotografie steht nichts im Wege. Die hohe Lichtstärke gibt Ihnen Einsatzsicherheit – in der Dämmerung, im Innenraum, oder draußen bei Nebel oder Regen. Hilfreich für einen dynamischen Bildaufbau ist die Naheinstellgrenze von 20 cm. Fokussierung und Blendeneinstellung erfolgen manuell.
Hervorragende Bildqualität dank mehrfach vergüteter Linsenflächen und Nano Coating Für eine ausgezeichnete Abbildungsleistung wurde großen Wert auf eine optimale Linsenkonstruktion gelegt. Zwei der 12 Linsen sind asphärisch und sorgen so für eine ausgezeichnete Korrektur von Abbildungsfehlern. Zudem ist eine Linse aus ED-Glas (extra low dispersion) gefertigt, das erkennen Sie an der feinen Farbzeichnung. Alle 12 Glaslinsen sind mehrfach vergütet, was Reflexionen verhindert und dem Bild mehr Licht zur Verfügung stellt. Außerdem bringt die Vergütung einen besseren Kontrast und eine brillantere Farbwiedergabe. Zwei Linsenoberflächen sind Nanovergütet, was einen noch besseren Strahlendurchgang sicherstellt.
Klein, leicht und kompakt Das Weitwinkelobjektiv von Samyang ist für Systemkameras gebaut und berechnet. Es überzeugt durch die kurze Baulänge von 72 mm und einem leichten Gewicht von 235 g. Das Objektiv ist in schwarz oder silber erhältlich.
Verwendung eines APS-C Objektivs an einer Kamera mit Vollformat-Sensor Objektive, die für Kameras mit APS-C Sensor entwickelt wurden, können teilweise (hautsächlich unter Verwendung eines Adapters) auch an Kameras mit Vollformatsensor eingesetzt werden. Aufgrund des deutlich geringeren Bildkreises von APS-C Objektiven bildet der Sensorbereich alles außerhalb des Bildkreises schwarz ab. Der verwendbare Bereich des mit einer Vollformatkamera fotografierten Bildes entspricht also dem einer Kamera mit APS-C Sensor und ist entsprechend kleiner. Die Bilder müssen daher in der Nachbearbeitung beschnitten werden. Im Videobereich erfordert diese Methode ein Kadrieren in der Postproduktion. Eine Verwendung von APS-C Objektiven an Vollformatkameras ist also möglich, jedoch nicht zu empfehlen.
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