<p>Ein Klassiker mit sehr guter Abbildungsleistung. Dieses Linsen-Telezoomobjektiv ist trotz seiner Baulänge von ca. 460mm durchaus handlich und leicht. Die überlegte Bauart (ohne eingebaute Irisblende) ermöglicht durch Verwendung von 8 Linsen in 5 Gruppe
Ein Klassiker mit sehr guter Abbildungsleistung. Dieses Linsen-Telezoomobjektiv ist trotz seiner Baulänge von ca. 460mm durchaus handlich und leicht. Die überlegte Bauart (ohne eingebaute Irisblende) ermöglicht durch Verwendung von 8 Linsen in 5 Gruppen, eine hervorragende, farbtreue und scharfe Abbildung. Die relative Öffnung von 1;8,0 erlaubt ein helles Sucherbild beim Einsatz draussen, auch bei Tierfotografie oder Detailfotografie in der Landschaft.
Die Optik hat keine vorwählbare Blende: es steht immer die maximal mögliche Öffnung zur Verfügung, darauf ist die Optik auch korrigiert, sie liefert ihre höchste Leistung und die wird nicht durch Lichtbeugung an den Blendenlamellen geschmälert. Die dem jeweiligen Zoombereich zugeordnete Anfangsöffnung ist auf dem Stutzen zur Information eingraviert.
Anwendervorteil: Die angebaute, 360° drehbare, Stativaufnahme gestattet das ausgewogene Befestigen auf einem Stativ und den Wechsel von Hoch- auf Querformat. Etwa 5m Nahgrenze bei Einstellung 1300mm erlauben dem Naturfotografen spannende Motive auszuwählen.
An den allermeisten Kameras arbeitet das Objektiv im Modus Zeitautomatik oder Manuell. Näheres verrät Ihnen die Bedienungsanleitung Ihrer Kamera.
T2-Anschluss, Bedientipp: Der T2-Adapter wird auf die Optik geschraubt, dann das Objektiv an die Kamera angeriegelt. Die seitlichen Schräubchen am T2-Adapter gestatten nach Lösen ein "Aufrichten" des Objektives -das Ausrichten der Brennweitenmarken nach Oben. Wieder Anziehen der Schräubchen sichert Optik und Adapter zuverlässig.
Vorteile eines Vollformatobjektives an einer Kamera mit APS-C Sensor Sparen Sie sich Zeit in der Nachbearbeitung. Eine Vielzahl der Objektivfehler wie Verzeichnung, Randunschärfe oder Vignettierungen treten an den Außenbereichen des Bildes auf. Verwendet man ein für Vollformat berechnetes Objektiv an einer Kamera mit APS-C Sensor, werden diese Bereiche nicht genutzt. Somit erhält man die maximale Qualität. Zusätzliche Nachbearbeitungszeit zur Korrektur von Objektivfehlern entfällt somit.
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